»Zeitgeist spukt lässig.

Seine Lieblingspose ist Menschlichkeit.«


Lyriker | Maler | Musiker

Das Schaffen von Stephan Tikatsch ist geprägt durch die Fragen, wie wir als Gesellschaft mit einander Leben und mit dem Anders-sein umgehen. Das diese Fragen nie zur Gänze beantwortet werden können und immer nur Teilaspekte offenbart, ist immanent. Als Mensch und Künstler inspirieren ihn dadurch philosophische und anderen wissenschaftlichen Bereiche. Aber auch Humor, Nonsens und Dada kommen in seinen Arbeiten zum Ausdruck, wobei er auch der Pataphysik nicht abgeneigt ist. Das Absurde ist ja ungeschminkt. Das Lachen womöglich ein Dammbruch überschwappender Stockungen im Hals, darüber was die Wirklichkeit ironisch relativiert.

 

So viel Schreiberei. Dazwischen "mal-ein-Bild!",  und Klang sowieso. Obwohl Handwerklich auch begabt, ist die Lyrik schon sehr einflussreich.

 

Herausgeber der Lyrikzeitung SYLTSE - Zeitung für Schwerdenkeleien und Leichtsinnigenten  

1974 in Wien geboren und aufgewachsen. Dann eine Klaviermacherlehre in Götzis/ Vorarlberg. Dann wieder zurück und ... 

Zu tun gibts viel.